KURSBESCHREIBUNG

Die klassischen 12 Hauptmeridiane können in drei Meridianfamilien zu je vier Meridianen unterteilt werden. Während die Paarung der Meridiane nach den Fünf Elementen mehr die pathologischen Zusammenhänge nachvollziehbar macht, spiegeln die jeweiligen Meridianfamilien unsere Entwicklung als menschliche Individuen wieder. Frisch auf die Welt gekommen, muss der kleine Organismus zuerst lernen, sich selbst mit Energie zu versorgen. Erst dann ist die Basis geschaffen um herauszufinden, wer wir sind und was wir eigentlich wollen. Und das, was wir dabei herausgefunden haben, gilt es letztendlich auch in die Welt einzubringen. Unsere Meridiane entwickeln sich entsprechend dieses Wachstumsprozesses, sind Blaupausen fundamentaler Lebensprinzipien und bekommen dadurch in der Behandlung eine umfassende Dimension.

Es geht um: VERSORGUNG, BESTIMMUNG, UMSETZUNG. Wer sich nicht versorgen kann, wird eher vom Mangel beherrscht statt von der Bestimmung erfüllt. Wer seine Bestimmung nicht kennt, setzt nicht das um, was in seinem Herzen schlummert. Eine Meridianfamilie baut auf die anderen auf und über die Arbeit mit den Meridianfamilien können wir Lebensfertigkeiten, die im Rahmen unserer Entwicklungsgeschichte nicht ausreifen konnten, nachträglich fördern.

SCHWERPUNKTE:
>> Meridianevolution: Die Entwicklung von Meridianen
>> Die Grundprinzipien der drei Meridianfamilien
>> Der Aufbau einer Meridianfamilie (Mutter, Vater, Tocher, Sohn)
>> Wie arbeite ich mit den Meridianfamilien in der Praxis

EMPFOHLENE KURSDAUER:
3x 2 Tage (2 Tage pro Meridianfamilie)